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Funktion des Bindegewebes und unterstützende Maßnahmen

Das Bindegewebe ist das größte zusammenhängende Ganze in unserem Körper. Es verbindet, trennt und stützt alle anderen Gewebearten im Körper. Wie alle anderen Gewebetypen besteht auch das Bindegewebe aus Zellen die von Flüssigkeit umgeben sind. Unser Bindegewebe umhüllt alle Körperteile und Organe. Für die Beweglichkeit sorgt die Verbindung aller Körperorgane mit allen Zellen. Das Bindegewebe hat die Aufgabe, alles im Gleichgewicht zu halten. Ist dies nicht der Fall, wird aus der guten Zellzwischenflüssigkeit schnell eine dicke, klebrige Masse, die die Organe belastet.

Viele Erkrankungen sind oft die Auswirkung einer Störung im Gewebe, z.B. bei Wunden, die Verletzung wird durch netzartiges Bindegewebe umschlossen. Es entsteht Narbengewebe. Nur wenn das Bindegewebe locker und beweglich ist, kann der kranke Organismus wieder ins Gleichgewicht kommen. Ist z.B. im Wasserhaushalt zu wenig Flüssigkeit vorhanden, können sich Fremdstoffe ablagern sodass kein Weitertransport möglich ist. Das Bindegewebe ist durch seine Dehnbarkeit der ideale Wasserspeicher. Ist jedoch die Wasserspeicherkapazität im Organismus erschöpft, kommt es zu Wasseransammlungen im Gewebe das der Körper nicht entfernen kann. Dann benötigt das Bindegewebe Unterstützung durch die Bindegewebsmassage.

Bei der Bindegewebsmassage ist wichtig, dass dem Organismus viel Flüssigkeit angereicht wird, dadurch kann man den Wasserhaushalt zum Fließen und somit wieder in Balance bringen, die Nieren-und Herzaktivitäten kräftigen und für eine Verteilung der Nährstoffe im Körper sorgen, Schadstoffe werden abtransportiert und das Immunsystem über die Mineralstoffe gestärkt. Diese kann man täglich anwenden, durch Einreiben der gestauten Körperteile. Mit zusätzlicher Bewegung sorgt man zusätzlich für eine Auflockerung des gestauten Gewebes. Mit der Zufuhr von Wasser, Sauerstoff und Nährstoffen sowie Aktivitäten kann man den aus der Balance geratenen Organismus wieder in Balance bringen. Ohne das Bindegewebe wäre der Körper schwach, funktionsuntüchtig und haltlos.

Die Bindegewebsmassage wird fast immer mit dem Mittelfinger und dem Ringfinger durchgeführt. Die Finger müssen fest auf der Haut haften, um den Zugreiz auf das Gewebe ausüben zu können. Zuerst massiert man die oberflächlichen und danach die tieferen Muskelschichten. Die Anspannungen werden durch den Fingerzug mit Druck auf das Gewebe gelöst. Diese Massage wird auch gerne im Kopfbereich angewendet.

Diese Form der Massage beeinflusst nicht nur das örtliche Gewebe, sondern erreicht auch entfernt liegende Zonen, zum Beispiel Organe und Organfunktionen. Im Regelfall wird die Bindegewebsmassage zweimal oder dreimal die Woche vorgenommen.

 

 

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