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Neurodermitis

Neurodermitis ist eine Krankheit die bis heute nicht richtig erforscht wurde. Lange Zeit galt der Glaube dass Neurodermitis auf nervliche oder psychische Hautentzündungen zurückzuführen sei. Heute ist man sich sicher dass eine defekte Funktion der Haut der Auslöser für Neurodermitis ist. Auch eine genetische Veranlagung kann der Auslöser sein, Stress oder Allergien. 

Sie tritt meistens bereits im Kindesalter und in Schüben auf. Reizungen, Rötungen sowie starker Juckreiz mit schuppenden oder nässenden Stellen sind die typischen Symptome. 

Man unterscheidet zwischen:

  • leichter Neurodermitis
    Die leichte Neurodermitis geht mit leichten Rötungen der Haut einher. Hier kommen entsprechende Salben zum Einsatz. 
  • mittelschwerer Neurodermitis
    Die mittelschwere Neurodermitis geht mit stärkeren Rötungen und Juckreiz einher. Hierbei kommen höher dosierte Salben zum Einsatz. Durch Kältebehandlung oder Beschäftigung der Hände kann der Juckreiz zusätzlich gelindert werden. 
  • und schwerer Neurodermitis
    Die schwere Neurodermitis ist ohne Medikamente nicht behandelbar. Hier kommen Tabletten zum Einsatz die das Immunsystem und den gesamten Organismus beeinflussen. 

 

Da es bis heute kein Medikament gibt das Neurodermitis heilen kann, sollten die Betroffenen je nach Schweregrad der Erkrankung durch das eigene Verhalten dazu beitragen die Symptome so gering wie möglich zu halten. 

Hierzu gehören Essgewohnheiten, Hygiene und tägliche Hautpflege. Spezielle entzündungshemmende Cremes tragen bei akuten Schüben dazu bei den Juckreiz zu reduzieren und sorgen so für Linderung der Symptome. Die betroffenen Stellen sollen sauber gehalten werden. Bei sehr störendem Juckreiz können durch den Arzt entsprechende Medikamente eingesetzt werden.

Da durch die rissige Haut und das ständige Kratzen die Hautbarriere weiter geschädigt wird können durch eindringende Krankheitserreger Infektionen ausgelöst werden. Mechanische Reizungen hervorgerufen durch synthetische Kleidungsstücke oder starkes Schwitzen können zu Veränderungen der Ekzeme führen. Auch psychischer Stress kann zu Veränderungen der Ekzeme führen. Hier können entsprechende Entspannungstechniken für Linderung der Symptome sorgen. 

Auch werden diese Schübe oft durch Faktoren wie Unruhe, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit ausgelöst. Jeder Schub beeinflusst das Wohlbefinden des Betroffenen in sehr hohem Maße. Die Lebensqualität sowie die berufliche Leistungsfähigkeit ist bei vielen Betroffenen deutlich eingeschränkt. 

Ideale Behandlungsmethoden sind:

  • Medizin
  • Psychologie
  • Kosmetik

 

Die kosmetische Behandlung stärkt das Selbstbewusstsein. Diese sollte jedoch nur in schubfreien Zeiten erfolgen durch z.B. Lymphdrainage, Mineralmasken oder Akupressurmassagen. Die Betroffenen sollten eine regelmäßige Basistherapie täglich mindestens 2 x bei Bedarf auch öfter durchführen: Eincremen um die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit und Lipiden zu versorgen und vor Keimen und Reizstoffen zu schützen.

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